Ihr lieben Kinder dieser Erde. Ich bin Erzengel Michael.
Das, was jetzt im Moment wichtig ist, ist der Blick auf euch selbst. Das, was jetzt im Moment wichtig ist, ist die
Selbstreflektion, das, was jetzt im Moment wichtig ist, ist der Fokus auf euch selbst und deshalb schenkt euch Zeit, schenkt
euch Aufmerksamkeit, schenkt euch Achtsamkeit, denn viele von euch fühlen sich nicht gesehen, nicht genug anerkannt,
nicht gewürdigt für das, was sie alles getan haben oder tun. Manche von euch fühlen sich in einem Hamsterrad gefangen.
Sie laufen und laufen und laufen, arbeiten und arbeiten und arbeiten, funktionieren, funktionieren, funktionieren. Und so ist es
wichtig, Stopp zu sagen, denn nur ihr könnt dieses Hamsterrad anhalten. Nur ihr könnt Stopp sagen, nur ihr könnt Grenzen
setzen. Es ist ein wichtiges Thema, sich abzugrenzen. Es ist ein wichtiges Thema, sich selbst zu betrachten, sich selbst zu
beobachten. Es ist ein wichtiges Thema, herauszufinden, was euch glücklich macht und was eher traurig, was euch Kraft
schenkt und was eher Kraft nimmt. Eigentlich wisst ihr das alles, denn das Wissen ist in euch durch viele Erlebnisse und
dennoch fällt es euch schwer, etwas zu verändern. Dies hängt mit so vielem zusammen, weil ihr es vielleicht nicht gelernt
habt, Entscheidungen zu treffen, die gut sind für euch, und vielleicht unbequem für andere, weil ihr es vielleicht nicht gelernt
habt, für euch einzustehen, weil ihr es vielleicht nicht gelernt habt, dass es wichtig ist, dass es euch gut geht. Und so ist
dieses Thema Grenzen setzen, Stopp sagen jetzt wichtig. Wenn ihr in die Welt hinaus schaut, dann sehr ihr im Moment, dass
vieles unkontrollierbar ist. Vieles geschieht einfach, weil niemand Stopp gesagt hat. So ist es wichtig, dass ihr für euer Leben
Stopp sagt, für euch. Und je mehr Menschen das schaffen, umso mehr verändert es sich im Aussen. Das heisst, je mehr
Menschen wieder für sich selbst einstehen, für sich selbst da sind und buchstäblich in ihrem Leben aufräumen, umso weniger
Unruhe gibt es im Aussen, umso weniger Unstimmigkeiten und Streitigkeiten.
Es geht ja darum, dass ihr Menschen immer mehr ins Gleichgewicht kommt, so dass ihr nicht mehr an einem Tag lustig seid
und fröhlich und am nächsten Tag traurig und vielleicht wütend. Es geht also um das Gleichgewicht. Und ich kann nur ins
Gleichgewicht kommen, wenn ich mir darüber klar bin, dass ich das Zepter in der Hand halte für mein Leben. Das Zepter sind
die Entscheidungen. Aber ich weiss, es ist nicht so einfach, Entscheidungen zu treffen und gerade dann, wenn sie vielleicht
für andere unbequem sind. Aber manchmal muss es unbequem sein, damit jemand anderes erkennt, was für euch wichtig ist
und dass ihr diese Abgrenzung braucht, dass ihr Zeit für euch braucht und Raum und dass nicht alles selbstverständlich ist,
denn viele von euch haben das Gefühl, es ist alles selbstverständlich., was ich tue. Und wenn ich einmal nichts tue, dann
wird gemotzt.
Monats-Channeling Juli 2013